SafetyClick ... wie alles begann

Es war ca. 3.30 Uhr in der Nacht im Herbst. Die Familie in einem kleinen Ort im Sauerland schlief friedlich, als die Ehefrau plötzlich wach wurde. Sie hielt den Atem an und horchte. Unheimliche Geräusche drangen aus dem Erdgeschoss ihres Einfamilienhauses in ihr Schlafzimmer in der oberen Etage. Leise weckte sie ihren Mann. Gemeinsam waren sie sich schnell sicher: jemand war über die Terrassentür oder die Fenster vom Garten aus ins Wohnzimmer eingebrochen.

Was sollten sie tun?
Telefon und Handy lagen unten. Keine Möglichkeit jemanden zu alarmieren. Sollten sie einfach nach unten gehen und darauf hoffen, so den oder die Einbrecher zu vertreiben? Vernünftigerweise und mit viel Angst entschlossen sie sich abzuwarten.

Als es gegen sieben Uhr endlich hell wurde und schon geraume Zeit keine Geräusche aus der unteren Etage mehr zu hören waren, schlichen sie sich leise nach unten. Die Terrassentür war aufgebrochen, Schränke und Schubladen durchwühlt. Ausweise, Führerschein, sonstige Dokumente, eine Uhr, Portemonnaies und einige weitere Wertgegenstände fehlten.

Die herbeigerufene Polizei bestätigte ihnen, dass ihr Abwarten richtig gewesen sei. Keinesfalls solle man versuchen, Einbrecher selbst zu vertreiben, da das viel schlimmere Folgen für Leib und Leben als „nur“ einen Diebstahl nach sich ziehen könne. Weiter empfahl die Polizei, sich über Einbruchsicherungen für Fenster und Türen zu informieren, um sich selbst und das Eigentum künftig besser zu schützen.

Wie fast alle Opfer von Wohnungseinbrüchen berichten, so erging es auch der Sauerländer Familie: der Verlust der persönlichen Gegenstände und der finanzielle Schaden tun weh. Aber viel schlimmer noch ist das Gefühl der Verunsicherung in den eigenen vier Wänden. Das trägt man noch lange in sich.

Bei der Suche nach geeigneten Einbruchsicherungen stellte die Sauerländer Familie  schnell fest, dass die am Markt erhältlichen Lösungen recht teuer und teilweise sehr aufwändig zu installieren waren.
Mittlerweile hatte sich der Vater des Hausherren seine eigenen Gedanken dazu gemacht. Es musste möglich sein, eine günstige und preiswerte Einbruchsicherung zu konstruieren. Eine Fenstersicherung, die auch als Terrassentürsicherung zu gebrauchen ist. Eine, die ohne großen Aufwand – auch nachrüstbar oder verstärkend - in den meisten Wohnungen zu installieren ist. Eine, die Fenster und Türen möglichst nicht beschädigt. Eine, die kaum auffällt. Und so machte sich der Rentner ans Werk.

Viele Ideen, Zeichnungen und Versuche später entwickelte er endlich die Lösung. Und die haben wir SafetyClick getauft, der neue Einbruchschutz für Fenster und Terrassentür.

„Und wer hat’s erfunden?“, fragen die Schweizer in der Fernsehwerbung immer so stolz.
Richtig, der Sauerländer Rentner!

So entstand unser kleines Unternehmen im Frühjahr 2015 mitten im Sauerland. Wir lassen SafetyClick von einem renommierten Sauerländer Kunststoffbetrieb mit hoher Qualität fertigen und freuen uns, wenn wir auch Ihnen mehr Einbruchschutz und damit Sicherheit für Ihre Familie und Ihr Eigentum geben können.